Der Unterschied zwischen einem Tagebuch und einem Blog ...
... kommt in dieser Notiz von kapeka zur Sprache.
Die Angst, zu schnell etwas in die Öffentlichkeit auszuposaunen, etwas, was vielleicht eher ins Gespräch am Küchentisch gehört, die Angst andere Menschen oder vielleicht auch sich selbst zu verletzen - diese Angst sollte jedem Blogger bei der Geburt mitgegeben werden. Das ist ein Grund, warum es in diesem Blog dann auch ab und an etwas stiller ist.
Ein Blog ist eine sehr persönliche Angelegenheit, aber eben auch eine sehr öffentliche. Kritik den eigenen Gedanken gegenüber, Bewusstheit bezüglich der eigenen Rolle (als Student, als Seelsorger oder als Wissenschaftler z.B.) ist unbedingte Voraussetzung für ein gutes Blog, meiner Meinung nach.